Zum 30. Mal gibt es die Faust-Festspiele. Am Mittwoch (18.6.) startet die Jubiläums-Saison auf der Bühne im Klumpertal mit der Premiere des Stücks „Der Bahnhof bleibt im Dorf“. Das Stück basiert auf der Handlung der Komödie „Die Lokalbahn“ von Ludwig Thoma. Daniel Leistner hat es umgeschrieben:
Ludwig Thoma hat was Ernstes geschrieben und ich habe aus dieser Story einen fröhlichen, lustigen Schwank gemacht. Es geht um einen Bürgermeister, der eine kleine Notlüge sagen muss. Und diese kleine Notlüge fliegt ihm so dermaßen um die Ohren, dass ihm das ganze Städtchen förmlich explodiert.
In diesem Jahr gibt´s auch noch eine weitere Premiere mit dem Stück „Im weißen Rössl“. Das ist ein weltberühmter Schwank, den viele als Operette kennen. Außerdem sind wieder das Stück „Der Pottensteiner Teufelspakt“ und der Klassiker „Faust I“ dabei. Alle weiteren Infos zum Programm gibt es auf faust-festspiele.eu
fh