Radio Mainwelle https://www.mainwelle.de Deine Region. Deine Musik. Wed, 08 May 2024 16:37:14 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 Münchnerin mit 100 Jahren ältestes Bademoden-Model der Welt https://www.mainwelle.de/muenchnerin-mit-100-jahren-aeltestes-bademoden-model-der-welt-703809/ Wed, 08 May 2024 16:37:14 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:240508-99-965387 Mit ihren 100 Jahren macht sie eine hervorragende Figur: Die gebürtige Münchnerin Ruth Megary ist vom Rekord-Institut für Deutschland (RID) zum ältesten Bademodenmodel der Welt gekürt worden. Das teilte das BikiniARTmuseum im baden-württembergischen Bad Rappenau mit. Kurz vor ihrem 101. Geburtstag habe die Seniorin die Auszeichnung für den neuen Weltrekord erhalten.

«Wir haben die Rekordkategorie für Ruth Megary neu eröffnet, bisher gab es eine solche Listung noch nicht», teilte das RID auf Anfrage mit. «Der Aspekt mit dem Fokus auf Bademode ist für uns eine eigene Kategorie wert. Dabei geht es um die älteste Person, die solche Bademoden-Shootings als regelmäßige Tätigkeit ausführt und von der die Shooting-Ergebnisse veröffentlicht werden.» Als Vergleich habe dem Institut der aktuelle Weltrekord für das «älteste Fashion-Model» gedient. Dieser liege bei 95 Jahren 158 Tagen von Daphne Selfe, anerkannt 2023. «Da Ruth Megary älter als Daphne Selfe ist, war ihr Alter rekordverdächtig genug für den ersten offiziellen Weltrekord der neuen Bademoden-Kategorie.»

Ruth Megary habe am 15. April mit 100 Jahren 344 Tagen den neuen Weltrekord erzielt, am Dienstag (7. Mai) feierte sie laut RID Ihren 101. Geburtstag. Sie absolviere regelmäßig Fotoshootings, deren Ergebnisse in Printmedien veröffentlicht sowie im BikiniARTmuseum in Bad Rappenau gezeigt würden.

«Ruth Megary ist eine außergewöhnliche, starke Person und zeigt, dass selbst das hohe Alter Charme und Charisma keinen Abbruch leisten kann – und Frauen nie zu alt sind, das zu tragen, worin sie sich wohlfühlen, selbst wenn es Bademode ist», sagte Museums-Gründer Alexander Ruscheinsky.

Die Schauspielerin und Sängerin war laut BikiniARTmuseum eine der ersten Bikini-Trägerinnen Deutschlands, die sich nach der erstmaligen Präsentation des Bikinis im Jahr 1946 durch den Erfinder Louis Réard einen der neuen Zweiteiler sicherte. Ihre Bindung zur Bademode blieb. Unter dem Titel «Ruth Megary – Die Muse des Museums» hat das Haus in Bad Rappenau vergangenes Jahr einen eigenen Ausstellungsbereich eröffnet.

Der Bikini brauchte laut Museum knapp 20 Jahre, bis er durch Ursula Andress‘ Auftritt im elfenbeinfarbenen Zweiteiler im Bondstreifen «007 jagt Dr. No» 1962 für eine breitere Masse attraktiv wurde und gesellschaftliche Akzeptanz erlangte.

Megary, aufgewachsen in Schwabing, lebt heute in Straubing bei ihrer Freundin und Puppenkünstlerin, Marille Rüb. Einen Großteil ihrer Kindheit verbrachte sie im Münchner Nordbad – ein erster Hinweis auf ihre besondere Beziehung zur Bademode.

Quelle: dpa

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Kurzarbeit bei Glen-Dimplex: Warten auf den Wärmepumpenboom https://www.mainwelle.de/kurzarbeit-bei-glen-dimplex-warten-auf-den-waermepumpenboom-703788/ Wed, 08 May 2024 16:21:46 +0000 https://www.mainwelle.de/?p=703788 Der Einbruch auf dem Wärmepumpenmarkt hat jetzt auch beim zweiten großen Wärmepumpenhersteller im Kulmbacher Land Konsequenzen. Nach ait-Deutschland in Kasendorf hat auch Glen Dimplex in Kulmbach Kurzarbeit angemeldet. Von 800 Mitarbeitern sei knapp die Hälfte in der Produktion und der Logistik betroffen, hat Geschäftsführerin Kerstin Wolf erklärt. Bei den Angestellten würden aktuell Überstunden abgebaut und dann die Arbeitszeit um drei Stunden pro Woche reduziert. Hintergrund ist, dass der erwartete Wärmepumpenboom auf sich warten lässt. Von den gut 500.000 Wärmepumpen, die dieses Jahr installiert werden sollten, ist man weit entfernt. 2023 hatte die Branche noch Rekordzahlen verbucht, viele Firmen hatten deswegen ihre Kapazitäten erweitert.

red

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Erfolg für Trump: Verfahren in Georgia verzögert sich https://www.mainwelle.de/erfolg-fuer-trump-verfahren-in-georgia-verzoegert-sich-703785/ Wed, 08 May 2024 16:03:44 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:240508-99-965054 Weiterer juristischer Erfolg für Ex-Präsident Donald Trump: Ein Berufungsgericht wird sich mit der Frage beschäftigen, ob die leitende Staatsanwältin im Wahlbetrugsverfahren gegen Trump im US-Bundesstaat Georgia ihre Ermittlungen weiterführen darf. Das Gericht in Atlanta teilte mit, einem entsprechenden Antrag Trumps stattzugeben. Damit dürfte sich ein möglicher Prozessbeginn verzögern. 

Im März hatte ein Gericht entschieden, dass Staatsanwältin Fani Willis nicht von dem Fall abgezogen werden muss. Die Belege der Gegenseite reichten nicht aus, um Willis einen Interessenkonflikt nachzuweisen, urteilte der zuständige Richter, Scott McAfee. 

Trump und mehrere andere Menschen sind in Georgia wegen ihrer Versuche angeklagt, den Ausgang der Präsidentenwahl 2020 in dem Bundesstaat umzukehren. Der Republikaner hatte damals gegen den Demokraten Joe Biden verloren. Trump wird vorgeworfen, unter anderem durch Druck auf politische Verantwortliche im Bund und in Bundesstaaten wie Georgia versucht zu haben, das Wahlergebnis nachträglich zu ändern.

Verfahren könnte in sich zusammenfallen

Im Fokus des Verfahrens in Georgia stand zuletzt aber Staatsanwältin Willis. Anwälte Trumps und weiterer Beschuldigter warfen ihr vor, von einer Beziehung zu einem anderen Staatsanwalt in dem Fall unrechtmäßig finanziell profitiert zu haben. Der Vorwurf lautete, der Staatsanwalt Nathan Wade sei in seiner Position überbezahlt worden und habe Willis zu gemeinsamen Luxusurlauben eingeladen. Willis wies das zurück. Richter McAfee entschied, dass durch die Beziehung ein «Anschein der Unangemessenheit» bestehe und dieser ausgeräumt werden müsse. Wade zog sich daraufhin aus dem Verfahren zurück. 

Es ist offen, wann das Berufungsgericht in Georgia nun eine Entscheidung treffen wird. Diese kann im Anschluss noch vor dem Obersten Gericht des Bundesstaats angefochten werden. Sollte Willis von dem Fall abgezogen werden, könnte das Verfahren in sich zusammenfallen. 

Trump konnte bereits am Dienstag einen juristischen Erfolg erzielen. In der Affäre um die Mitnahme geheimer Regierungsdokumente wurde der offizielle Beginn des Prozesses in Florida gegen ihn auf unbestimmte Zeit verschoben. Insgesamt ist Trump in vier Strafverfahren angeklagt – neben den Verfahren in Georgia und Florida läuft noch ein weiteres Wahlbetrugsverfahren in der US-Hauptstadt Washington und ein Schweigegeld-Prozess in New York. Dies ist der einzige Prozess gegen Trump, der bisher offiziell begonnen hat. Seit Wochen sitzt Trump regelmäßig stundenlang im Gerichtssaal. Nach der US-Präsidentschaftswahl im November möchte er erneut ins Weiße Haus einziehen.

Quelle: dpa

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Benjamin Thomas gewinnt fünfte Giro-Etappe https://www.mainwelle.de/benjamin-thomas-gewinnt-fuenfte-giro-etappe-703731/ Wed, 08 May 2024 15:46:24 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:240508-99-964844 Radprofi Benjamin Thomas hat die fünfte Etappe des 107. Giro d’Italia gewonnen. Der Franzose aus dem Cofidis-Team um den Deutschen Simon Geschke setzte sich nach den 178 Kilometern zwischen Genua und Lucca als Teil einer vierköpfigen Ausreißergruppe vor dem Dänen Michael Valgren und dem Italiener Andrea Pietrobon durch.

Nach seinem dritten Rang am Vortag hat der Deutsche Phil Bauhaus als Siebter die Ziellinie überquert. Im Rennen kam es zu mehreren Stürzen, die alle glimpflich ausgegangen waren.

Der Sprint am Vortag hatte für Kritik gesorgt. Einige Profis hatten besonders das schnelle Finale als zu gefährlich angesehen. Der Belgier Tim Merlier, Sieger der dritten Etappe, meinte: «Ich bin einfach froh, dass ich noch am Leben bin.» Auch der Deutsche Bauhaus sagte, dass er kein Fan der letzten Kilometer gewesen sei. 

Geschke sucht vergeblich nach seiner Chance

Erwartungsgemäß änderte sich nichts an der Gesamtwertung. Tadej Pogacar thront weiter an der Spitze. Dort steht er seit der zweiten Etappe. Der Slowene hat 46 Sekunden auf den Briten Geraint Thomas. Dahinter steht der Kolumbianer Daniel Felipe Martinez, Kapitän beim deutschen Top-Team Bora-hansgrohe.

Der nach dieser Saison aufhörende Routinier Simon Geschke, der sich beim Giro sehr gern mit einem Etappensieg verabschieden würde, suchte in Ligurien seine Chance. Geschke war Teil einer kleinen Gruppe, die teils einen Vorsprung von etwas mehr als zwei Minuten aufbaute. 111 Kilometer vor dem Ziel wurden sie eingeholt, Geschke hatte zuvor immerhin die Bergwertung am Passo del Bracco gewonnen.

Am Donnerstag erwarten die Profis auf den 180 Kilometern zwischen Viareggio und Rapolano terme drei Schotterabschnitte auf zwölf Kilometern. Die Abschnitte kennen einige Fahrer teils vom Eintagesrennen Strade Bianche. 

Quelle: dpa

 

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Der neue «Planet der Affen» – Die Reise geht weiter https://www.mainwelle.de/der-neue-planet-der-affen-die-reise-geht-weiter-703689/ Wed, 08 May 2024 15:47:22 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:240507-99-949924 Eine Verfilmung seines Romans «Der Planet der Affen» hielt der Autor Pierre Boulle anfangs für völlig ausgeschlossen. «Affen spielen zu lassen, wäre absolut grotesk», befand der Franzose in den 1960er-Jahren in einem Interview. «Es bestand die Gefahr, dass es ins Lächerliche abrutschen würde.» Doch der Franzose täuschte sich.

Als 1968 der Film ins Kino kam, waren die Menschen begeistert. Die Geschichte über Menschen und intelligente Affen wurde Grundlage für eine vielteilige Saga. Nun kommt erneut ein Film ins Kino. «Der Planet der Affen – New Kingdom» ist der vierte Teil einer Neuauflage der Science-Fiction-Reihe und wird von Millionen Fans schon sehnsüchtig erwartet.

Zunächst ein Rückblick: Im letzten Abenteuer «Survival» waren die Affen in einen erbitterten Kampf mit der militärischen Spezialtruppe Alpha-Omega verwickelt, angeführt von dem skrupellosen Colonel McCullough (Woody Harrelson). Der weise Schimpanse Caesar (Andy Serkis) träumt von einer friedlichen Co-Existenz von Menschen und verschiedenen Affen, doch vergeblich. Am Ende stirbt er als Held und lässt sein Volk untröstlich zurück. 

Neue Welt ohne Menschen

Der neue Film, der vor allem in Australien gedreht wurde, spielt Jahrzehnte später. Die Menschen spielen kaum mehr eine Rolle, seit sie durch ein Virus die Fähigkeit des Sprechens verloren haben. Wie Tiere hausen sie in der Wildnis. Auch die Schimpansen leben zurückgezogen tief im Dschungel. Sprechen können sie noch, aber das Lesen und andere Fertigkeiten haben sie verlernt. Ihr Dasein ist friedlich, bis eine brutale Gorillahorde die Siedlung überfällt, niederbrennt und alle verschleppt. 

Nur der junge Affe Noa (Owen Teague) entgeht ihnen. Wütend und erschüttert beschließt er, sein Volk zu befreien. Eine lebensgefährliche Reise beginnt, die sein bisheriges Denken auf den Kopf stellt und ihn mit Dingen konfrontiert, die er bis dahin nicht kannte. Menschen zum Beispiel wie das geheimnisvolle Mädchen Mae (Freya Allan), das ihn hartnäckig verfolgt. Ohne den uralten Orang Utan Raka (Peter Macon) wäre Noa wohl verloren. Raka kannte noch den legendären Caesar und vermittelt Noa dessen Weisheiten, vor allem diesen einen Satz: «Affen töten keine Affen».  

Opulentes Kinoerlebnis

Lohnt sich der Film? Auf jeden Fall – und unbedingt auf großer Leinwand im Kino. Wer sich den 138 Minuten langen Streifen fürs heimische Sofakino aufheben will, verpasst das Beste. «Maze Runner»-Regisseur Wes Ball setzt auf opulente Optik, fantastische Effekte und eine großartige Technik. Allein die verfallenen Städte, die sich die Natur nach dem Verschwinden der Menschen zurückerobert und in üppige Urwälder verwandelt hat, sind sehenswert. Und es gibt nette Kleinigkeiten, etwa als Raka dem unwissenden Noa erklären will, was Bücher sind: «eine altmodische Art, Ideen zu speichern».

Wie schon die ersten drei Teile wurde auch dieser Film mit dem Motion-Capture-Verfahren gedreht, bei dem echte Schauspieler als Affen agieren und dann mithilfe digitaler Technik im Film als Tiere erscheinen. Als Berater fungierte Andy Serkis, der die Mimik, den Gang und das ganze Auftreten von Caesar in den ersten drei Teilen perfekt beherrscht hatte. «Andy hat uns geholfen, die anatomischen Unterschiede zwischen den Körpern von Menschen und den spezifischen Affenarten zu verstehen, die wir spielten», sagte Owen Teague.

Immer wieder baut Ball Anklänge an die alten Filme ein, die bis Mitte der 1970er-Jahre entstanden. So etwa, als die Gorillas Jagd auf die Menschen machen, die wie eine Tierherde an einer Wasserstelle trinken, und sie durch meterhohes Gras treiben, um sie am Ende mit Schleppnetzen zu fangen.  

Doch trotz der hervorragenden Schauspieler und der epischen Bilder hat der Film auch ein paar Schwächen. Vor allem zu Beginn schleppt sich die Geschichte dahin und nimmt erst langsam an Fahrt auf. Auch das Ende lässt einige Fragen offen. 

Coming-of-Age unter grausamen Bedingungen

Thematisch bewegt sich das Abenteuer vor allem auf der zwischenmenschlichen Ebene. Ball zeigt eine klassische Coming-of-Age-Geschichte: Der junge Noa, der von seinem Vater nicht ernst genommen wird, sich dann aber unter härtesten Umständen beweisen muss, um daran zu wachsen. Interessant und zwiespältig ist die Figur des Gorilla-Anführers Proximus. Er hat die weisen Lehren des verstorbenen Caesar für seine Zwecke umgedeutet und lässt sich wie ein römischer Kaiser von seinen Untertanen bejubeln – als Proximus Caesar, der nächste Caesar, der aber nicht mit Güte und Weisheit regiert, sondern Größenwahn, Machtgier und Grausamkeit in sich vereint, um sein Ziel einer besseren Welt für die Affen zu erreichen. 

Der erste Film von 1968 mit Charlton Heston hatte noch ganz klar eine politische Botschaft, wie auch Becca Wilson bestätigt, Tochter des damaligen Co-Drehbuchautors Michael Wilson. In der Dokumentation «“Planet der Affen“, Meilenstein der Science-Fiction» spricht sie über die Beweggründe ihres Vaters: «In „Planet der Affen“ wollte er Rassismus und alle Formen von Vorurteilen auf indirekte Weise allegorisch aufzeigen».

Die Geschichte dürfte nach «New Kingdom» weitergehen. Die Schlusssequenz macht klar: Das Potenzial künftiger Konflikte und Abenteuer rund um Affen und Menschen auf einem Planeten ist noch lange nicht ausgeschöpft. 

Quelle: dpa

 

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Bürgerenergiepreis Oberfranken: Bewerbung noch bis 15. Mai https://www.mainwelle.de/buergerenergiepreis-oberfranken-bewerbung-noch-bis-15-mai-703650/ Wed, 08 May 2024 15:32:10 +0000 https://www.mainwelle.de/?p=703650 Die Regierung von Oberfranken und die Bayernwerk AG suchen in diesem Jahr wieder Menschen mit kreativen Ideen zum Energiesparen. Beim „Bürgerenergiepreis Oberfranken“ können Privatpersonen, Vereine, Schulen und Kindergärten mitmachen. Insgesamt gibt es 10.000 Euro zu gewinnen. Markus Leczycki von Bayernwerk:

„Ganz wichtig ist uns diese Vorbildfunktion. Also wir wollen zeigen, dass man mit einfachen Mitteln, besonders aber mit Engagement und Ambition, Energieeffizienz-, Ökologie- und Nachhaltigkeitsthemen vorantreiben und besser machen kann.“

Einer der Gewinner aus dem letzten Jahr ist zum Beispiel der Verein „Hamsterbacke“ aus Bayreuth. Die Mitglieder haben einen „Unverpackt-Laden“ eröffnet, denn die Herstellung von Verpackungen kostet viel Energie. Die Bewerbungsphase für dieses Jahr geht noch bis zum 15. Mai. Alle Informationen und die Anmeldung unter: https://www.bayernwerk.de/de/ueber-uns/engagement/oekologie-und-energiezukunft/buergerenergiepreis.html

mz

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Polizei Oberfranken wiegt kostenlos Wohnmobile https://www.mainwelle.de/polizei-oberfranken-wiegt-kostenlos-wohnmobile-703635/ Wed, 08 May 2024 15:13:34 +0000 https://www.mainwelle.de/?p=703635 Der Camping-Urlaub boomt. Bevor man mit dem Wohnmobil losfährt sollte man sich einige Fragen stellen: Wie schwer ist eigentlich mein Fahrzeug? Und ab wann gilt es als überladen? Dafür bietet die Polizei Oberfranken wieder Wiegetermine in der Region an. Pressesprecher Rainer Erfurt:

„Das Gewicht spielt besonders bei diesen meist sehr hohen und klobigen Fahrzeugen eine wichtige Rolle für die Verkehrssicherheit. Wir wollen, dass die Camping-Fans sicher in den Urlaub kommen und bieten desewgen auch heuer an mehreren Terminen diesen Service an.“

Das alles ist kostenlos. Die nächsten Termine:

  • 11. Mai 2024, 8 – 12 Uhr: Hof, Leupoldsgrün, Raiffeisenstraße 9, BayWa
  • 22. Juni 2024, 10 – 14 Uhr: Bayreuth, Friedrich-Ebert-Straße 57, Wohnmobilstellplatz
  • 13. Juli 2024, 8 – 12 Uhr: Bad Staffelstein, Äußerer Frankenring 1, Bio-Masse-Heizungsanlage

 

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Bamberg Baskets setzen weiter auf Flügelspieler Wohlrath https://www.mainwelle.de/bamberg-baskets-setzen-weiter-auf-fluegelspieler-wohlrath-703629/ Wed, 08 May 2024 14:55:21 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:240508-99-964224 Die Bamberg Baskets haben den Vertrag mit Flügelspieler Kevin Wohlrath für die kommende Spielzeit verlängert. Dies teilte der Basketball-Bundesligist am Mittwoch mit. «Wir freuen uns, dass wir mit Kevin verlängern konnten und so ein Stück Kontinuität da ist, das uns dabei hilft, das Gerüst unserer Mannschaft für die kommende Saison zu bilden», sagte Trainer Arne Woltmann über den 29-Jährigen. Wohlrath war vor zwei Jahren aus Bayreuth gekommen, er absolvierte für die Bamberger bisher 63 Bundesligaspiele.

Quelle: dpa

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Gerichte wollen mehr Präsenz auf Tiktok und Instagram https://www.mainwelle.de/gerichte-wollen-mehr-praesenz-auf-tiktok-und-instagram-703611/ Wed, 08 May 2024 15:03:08 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:240508-99-964192 Die Gerichte in Deutschland wollen in den sozialen Medien präsenter werden. Darauf haben sich die Präsidentinnen und Präsidenten der Oberlandesgerichte und des Bundesgerichtshofs (BGH) bei ihrer Jahrestagung in München geeinigt. Erst rund ein Drittel der 24 Oberlandesgerichte bundesweit arbeite heute mit Instagram, sagte die Präsidentin des OLG Celle, Stefanie Otte, am Mittwoch zum Abschluss der Tagung. Wir leben in einer digitalisierten Welt, da dürfen Gerichte keine analogen Fremdkörper sein.»

Das sei vor allem wichtig, um jungen Menschen die Bedeutung einer unabhängigen Justiz und des Rechtsstaats nahezubringen, aber es sei nicht ganz einfach, den richtigen Umgang mit Tiktok und Co. zu finden, sagte Otte und sprach «von einem gewissen Dilemma». Die zentrale Frage sei: «Was ist machbar in der kurzen Aufmerksamkeitsspanne.» Aber: «Keiner von uns will auf Tiktok tanzen», betonte sie. Wichtig sei, dass «die jungen Menschen» in der Justiz sich um die Auftritte kümmerten. Das sei auch für die Nachwuchsgewinnung wichtig.

«Wir wünschen uns, dass wir bundeseinheitliche Auftritte haben», sagte BGH-Präsidentin Bettina Limperg – «dass nicht mehr jeder das selber macht». Wichtig sei vor allem: «Wir dürfen nicht peinlich sein.»

Auf der Tagesordnung der 76. Jahrestagung, die am Mittwoch zu Ende ging, stand auch die Frage, wie sich Zivilprozesse in Zukunft verändern können. Dazu beschlossen die Juristen «Münchener Thesen zum Zivilprozess der Zukunft». Auch dabei ging es besonders um die Nutzung digitaler Möglichkeiten.

Quelle: dpa

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Bereits 257 Flutopfer in Kenia https://www.mainwelle.de/bereits-257-flutopfer-in-kenia-703620/ Wed, 08 May 2024 14:53:07 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:240508-99-964181 Die Zahl der Flutopfer in Kenia ist bis Mittwoch nach Angaben der Regierung auf 257 gestiegen. Bald 300.000 Menschen seien unmittelbar von den anhaltenden schweren Regenfällen betroffen, sagte Regierungssprecher Isaac Mwaura. Die Bewohner von mehr als 50.000 Haushalten sind obdachlos oder vor den Fluten geflohen.

Präsident William Ruto rief den 10. Mai zum landesweiten Feiertag aus, um der Flutopfer zu gedenken und Bäume zu pflanzen – auch als Maßnahme gegen die Folgen des Klimawandels. Die im März einsetzende Regenzeit, die üblicherweise bis Ende Mai dauert, wird in diesem Jahr durch den Effekt des Wetterphänomens El Niño verstärkt.

Die Regenfälle der vergangenen Wochen hatten in dem ostafrikanischen Land unter anderem Schlammlawinen ausgelöst, die Infrastruktur wurde schwer geschädigt. So sind mehrere wichtige Straßen unpassierbar, auch Eisenbahnverbindungen wurden betroffen. Auch das Gesundheitswesen ist beeinträchtigt, nach Regierungsangaben sind mehr als 60 Einrichtungen durch die Fluten beschädigt. Gleichzeitig sind erste Fälle von Cholera in den Flutgebieten aufgetreten. Betroffen ist gut die Hälfte der kenianischen Verwaltungsbezirke.

Die jüngsten Vorhersagen der Meteorologen lassen allerdings eine leichte Entspannung erwarten. Die Schulen in Kenia werden daher von Montag an wieder öffnen, so Ruto. Das Schultrimester nach den Osterferien hätte eigentlich am 29. April begonnen, wurde aber wegen der Unwetter ausgesetzt.

Andere ostafrikanische Staaten sind ebenfalls von schweren Regenfällen betroffen, wenn auch nicht in so dramatischem Ausmaß wie Kenia. Doch auch in Tansania, Burundi, Ruanda, Äthiopien sowie in der Demokratischen Republik Kongo gab es Tote, eingestürzte Häuser und überspülte Straßen. In ganz Ostafrika kamen in den vergangenen Wochen mehr als 400 Menschen ums Leben.

Quelle: dpa

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Jugendgruppen gehen aufeinander los: Suche nach Zeugen https://www.mainwelle.de/jugendgruppen-gehen-aufeinander-los-suche-nach-zeugen-703590/ Wed, 08 May 2024 14:38:13 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:240508-99-963979 Mehrere Jugendliche und junge Erwachsene sind nach einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen in Mittelfranken leicht verletzt worden. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch hieß. Die Jugendgruppen waren demnach am vergangenen Donnerstag in Zirndorf (Landkreis Fürth) aus zunächst unbekannten Gründen aufeinander losgegangen – zunächst verbal, dann auch mit Schlägen und Tritten. Ein 17-Jähriger soll dabei versucht haben, einen 20-Jährigen mit einem Tretroller zu schlagen. Die Polizei ermittelt nun gegen mehrere Tatverdächtige wegen zahlreichen Körperverletzungsdelikten.

Quelle: dpa

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Jugendliche sollen Kinder attackiert und verletzt haben https://www.mainwelle.de/jugendliche-sollen-kinder-attackiert-und-verletzt-haben-703581/ Wed, 08 May 2024 14:37:07 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:240508-99-963978 Nach einem mutmaßlichen Angriff einer Gruppe Jugendlicher auf mehrere Kinder an einem Spielplatz ermittelt die Polizei in Niederbayern. Die sieben Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren würden unter anderem der gefährlichen Körperverletzung verdächtigt, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Der Angriff soll sich am Dienstagabend in Landshut ereignet haben.

Bei dem Vorfall soll ein 15-Jähriger eine Elfjährige demnach mit einem scharfen Gegenstand an den Armen verletzt haben. Zudem soll der Jugendliche einem Zwölfjährigen ins Gesicht geschlagen und ihn gezwungen haben, ein Tabakprodukt in den Mund zu nehmen. Die Kinder seien zudem nach Bargeld und Zigaretten durchsucht worden. Die Polizei suchte nach Zeugen und ermittelte.

Quelle: dpa

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Fahrprüfer bei Unfall während Führerscheinprüfung verletzt https://www.mainwelle.de/fahrpruefer-bei-unfall-waehrend-fuehrerscheinpruefung-verletzt-2-703539/ Wed, 08 May 2024 14:14:10 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:240508-99-963692 Bei einem Unfall während einer Führerscheinprüfung ist ein Fahrprüfer in Schwaben verletzt worden. Ein 19-jähriger Prüfling war mit einem Fahrschulwagen am Mittwoch in einer Linkskurve der B16 bei Mindelheim (Landkreis Unterallgäu) aus unklaren Gründen ins Schleudern geraten. Die 26-jährige Fahrlehrerin griff ans Lenkrad, konnte der Mitteilung der Polizei zufolge jedoch nicht mehr verhindern, dass das Auto in den Gegenverkehr geriet.

Trotz eines Ausweichversuchs eines entgegenkommenden 31 Jahre alten Fahrers auf die andere Fahrbahn, kam es zum Zusammenstoß zwischen den beiden Wagen. Das Fahrschulauto kam dann in einer Wiese links von der Straße zum Stehen, der 31-Jährige lenkte wieder nach rechts auf seine Spur und konnte dadurch einen weiteren Unfall verhindern.

Der 40 Jahre alte Fahrprüfer im Fahrschulwagen kam mit Verletzungen in ein Krankenhaus. An beiden beteiligten Autos wird der Schaden auf etwa 35.000 Euro geschätzt, wie es hieß. Die B16 war zur Unfallaufnahme komplett gesperrt.

Quelle: dpa

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Neuer «Bayerntrend» sieht CSU vor Europawahl bei 41 Prozent https://www.mainwelle.de/neuer-bayerntrend-sieht-csu-vor-europawahl-bei-41-prozent-703524/ Wed, 08 May 2024 14:09:04 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:240508-99-963190 Gut einen Monat vor der Europawahl sieht eine weitere Umfrage die CSU in Bayern jenseits der 40-Prozent-Marke – aber nur noch knapp. Im neuen «Bayerntrend» des Bayerischen Rundfunks, der am Mittwoch veröffentlicht wurde, kommt sie auf 41 Prozent. Damit liegt die Partei im Bereich ihres Europawahlergebnisses von 2019 (40,7 Prozent) – hat aber im Vergleich zur Januar-Umfrage zwei Prozentpunkte eingebüßt. Eine am Dienstag veröffentlichte Sat.1-Umfrage hatte die CSU aktuell bei 43 Prozent gesehen.

Einen Punkt abwärts geht es im Vergleich zum «Bayerntrend» vom Januar für die AfD, die nun bei 12 Prozent liegt. Grüne und SPD legen dagegen jeweils einen Punkt zu und landen bei 14 beziehungsweise 9 Prozent. Die Freien Wähler erreichen – unverändert – ebenfalls 9 Prozent. Das neue Bündnis Sahra Wagenknecht rangiert in der Umfrage bei 3 Prozent.

Allerdings: Jeder dritte Wahlberechtigte schließt der Umfrage zufolge nicht aus, dass sich die jeweilige Wahlentscheidung noch einmal ändert. Fix ist sie demnach für 62 Prozent.

Das Interesse an der Europawahl hält sich indes in Grenzen: 43 Prozent sind laut Umfrage stark daran interessiert, 14 sogar sehr stark. Mit insgesamt 57 Prozent bleibt das Interesse der Bayern aber klar hinter dem vor der Europawahl vor fünf Jahren (66 Prozent) zurück.

Als wichtigstes Problem der Europäischen Union machen die Bayern das Thema Flüchtlinge/Einwanderung/Asylpolitik/Integration aus. Dahinter folgen internationale Konflikte und Bedrohungen, Russland und China, dann Umweltschutz und Klimawandel. Eine große Mehrheit der Bayern (72 Prozent) vertritt die Ansicht, die EU mache Europa sicherer. 56 Prozent sagen laut Umfrage aber auch, die EU mische sich in zu viele Dinge ein.

Für den neuen «Bayerntrend» hatte das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap im BR-Auftrag zwischen dem 2. und 6. Mai insgesamt 1147 Wahlberechtigte im Freistaat befragt.

Quelle: dpa

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EU: Eingefrorenes Russland-Geld für Ukraine-Aufrüstung https://www.mainwelle.de/eu-eingefrorenes-russland-geld-fuer-ukraine-aufruestung-703494/ Wed, 08 May 2024 15:56:56 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:240508-99-963564 Die EU will milliardenschwere Zinserträge aus eingefrorenem Vermögen der russischen Zentralbank zur Finanzierung von Militärhilfen für die Ukraine nutzen. Vertreter der Mitgliedstaaten verständigten sich in Brüssel nach wochenlangen Verhandlungen auf einen Plan dafür, wie die derzeitige belgische EU-Ratspräsidentschaft mitteilte. Allein dieses Jahr sollen bis zu drei Milliarden Euro zusammenkommen.

Nach Kommissionsangaben sind rund 210 Milliarden Euro der russischen Zentralbank in der EU eingefroren. Das in Brüssel ansässige Finanzinstitut Euroclear hatte zuletzt mitgeteilt, 2023 rund 4,4 Milliarden Euro an Zinsen eingenommen zu haben.

Der Kompromiss mit den neutralen Staaten

Den Vorschlag zur indirekten Verwendung russischer Gelder für die Ukraine hatten EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und der EU-Außenbeauftragte den Regierungen der EU-Staaten im März übermittelt. Er sieht vor, dass 90 Prozent der nutzbaren Zinserträge aus der Verwahrung russischer Zentralbank-Gelder in den EU-Fonds für die Finanzierung militärischer Ausrüstung und Ausbildung geleitet werden sollen. Die restlichen 10 Prozent sollen für direkte Finanzhilfen für die Ukraine genutzt werden.

Schwierig waren die Verhandlungen unter anderem, weil neutrale Staaten wie Österreich sich nicht direkt an der Lieferung von Waffen und Munition beteiligen wollen – für sie wurde nun vereinbart, dass die Zinserträge zum Teil auch für andere Finanzhilfen verwendet werden. Zudem gab es Diskussionen darüber, wie viel Geld Euroclear für seinen Aufwand einbehalten darf. Der Betrag reduzierte sich im Lauf der Verhandlungen von 3 Prozent auf 0,3 Prozent. Es ist in der EU das mit Abstand wichtigste Institut, das Vermögenswerte der russischen Zentralbank verwahrt.

Das Risiko der direkten Nutzung der Zentralbank-Gelder

Die russischen Zentralbank-Gelder durch einen Enteignungsbeschluss direkt zu nutzen, ist bislang nicht geplant. Als ein Grund dafür gelten rechtliche Bedenken und wahrscheinliche Vergeltungsmaßnahmen. Moskau hatte die EU bereits im vergangenen Jahr davor gewarnt, das Eigentum des russischen Staates oder russischer Bürger zu konfiszieren. Denkbar wäre es beispielsweise, dass dann auch in Russland tätige Unternehmen aus EU-Ländern zwangsenteignet werden. Zudem könnte eine direkte Nutzung der russischen Vermögenswerte auch dazu führen, dass andere Staaten und Anleger das Vertrauen in den europäischen Finanzplatz verlieren und Vermögen aus der EU abziehen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte die EU zuletzt mehrfach aufgefordert, die Risiken in Kauf zu nehmen. Es sei angemessen, sowohl die Gewinne als auch die Vermögenswerte selbst zu nutzen, um den russischen Terror zu stoppen, sagte er zuletzt in einer Videoansprache beim EU-Gipfel im März. Russland müsse sich der tatsächlichen Kosten des Krieges und der Notwendigkeit eines gerechten Friedens bewusst sein. 

Die Kosten des Krieges

Der stellvertretende ukrainische Regierungschef Olexander Kubrakow hatte die von Russland verursachten Kriegsschäden zuletzt auf 500 Milliarden Euro beziffert und sich dabei auf Zahlen der Weltbank, der Europäischen Union und der Vereinten Nationen berufen.

Bevor der aktuelle Plan der EU umgesetzt werden kann, muss die Vereinbarung vom Mittwoch noch einmal vom Rat der EU-Mitgliedstaaten bestätigt werden. Dies gilt allerdings als Formalie. Die belgische Ratspräsidentschaft betonte am Mittwoch noch einmal, dass bereits seit Längerem auch die gesetzlichen nationalen Steuern auf die außerordentlichen Euroclear-Gewinne der Ukraine zur Verfügung gestellt werden. Konkret werde es für das Geschäftsjahr 2024 um einen Betrag von schätzungsweise 1,7 Milliarden Euro gehen, teilte ein Sprecher mit.

Quelle: dpa

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Frau von Katze abgelenkt: Auto fährt gegen Verkehrszeichen https://www.mainwelle.de/frau-von-katze-abgelenkt-auto-faehrt-gegen-verkehrszeichen-703485/ Wed, 08 May 2024 14:12:30 +0000 urn:newsml:dpa.com:20090101:240508-99-963554 Eine Frau ist mit ihrem Auto gegen ein Verkehrszeichen in Schwaben geprallt, weil sie nach eigenen Angaben durch ihre Katze abgelenkt war. Die 40-Jährige war am Dienstag in Buchloe (Landkreis Ostallgäu) mit der Katze in einer Transportbox in Richtung eines Tierheims unterwegs, als sich das Tier laut einer Mitteilung der Polizei vom Mittwoch übergeben musste. Weil sich die Fahrerin dann nicht auf die Straße fokussierte, fuhr sie gegen das Verkehrszeichen. Der Schaden wird auf etwa 2000 Euro geschätzt. Das Auto musste abgeschleppt werden.

Quelle: dpa

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