Das Ausbaugewerbe in Oberfranken schwächelt weiter. Im dritten Quartal des Jahres sind die Umsätze deutlich eingebrochen, um 20 Prozent. Das zeigen aktuelle Zahlen des Landesamtes für Statistik. Verglichen mit dem Vorjahresquartal ist auch die Zahl der Beschäftigten in den 137 Betrieben zurückgegangen (–2,1 Prozent). Außerdem haben die Beschäftigten im oberfränkischen Ausbaugewerbe etwas weniger verdient (–0,9 Prozent). Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden ist leicht gestiegen (+0,2 Prozent). Zum Ausbaugewerbe zählen zum Beispiel die Gas-, Wasser- und Heizungsinstallation, Klima- und Lüftungstechnik und Elektroinstallation.
red