Die Crowdfunding-Kampagne der SpVgg Bayreuth ist abgeschlossen. Wie der Verein mitteilt, sind in den vergangenen fünf Monaten rund 130.000 Euro zusammengekommen. Das ist zwar deutlich unter der Summe, die der Verein benötigt, trotzdem ist Geschäftsführerin Nicole Kalemba zufrieden. Die Unterstützung sei nicht selbstverständlich, sagt sie, der Verein sei inzwischen auf einem guten Weg. Das Crowdfunding helfe, die SpVgg zu stabilisieren und weiterzuentwickeln. Noch bis Sonntag (27.7.) läuft eine Nachfrist. So lange können Fans und Unterstützer noch auf das Konto einzahlen, bis die Plattform endgültig geschlossen wird. Ursprünglich wollte die SpVgg Bayreuth rund 500.000 Euro durch Crowdfunding sammeln. Hauptgrund für die finanzielle Schieflage sind Altlasten, zum Beispiel aus der Saison in der 3. Liga.
mz