Das oberfränkische Ausbaugewerbe ist am Schwächeln. Das geht aus aktuellen Zahlen des Landesamts für Statistik hervor. Demnach lag der gewerbliche Umsatz in der Region im zweiten Quartal 2025 bei etwas über 234 Millionen Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Minus von über 16 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten in den 138 oberfränkischen Ausbaugewerbe-Betrieben ist um knapp vier Prozent auf rund 6.400 zurückgegangen – und damit auch die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden. Dafür haben die Beschäftigten etwas mehr Geld bekommen. Die Ausgaben für Entgelte sind im Vorjahresvergleich um 1,2 Prozent gestiegen. Zum Ausbaugewerbe zählt zum Beispiel die Gas-, Wasser- und Heizungsinstallation, Klima und Lüftungstechnik und Elektroinstallation.
mso