Betrüger finden immer wieder einen Weg, Menschen in der Region reinzulegen. Erst war es der Enkeltrick, dann waren Schockanrufe mit erfundenen Geschichten von schweren Unfällen naher Angehöriger sehr erfolgreich. Jetzt geht der Trend zu einer neuen betrügerischen Geschichte: Die Täter geben sich als „Klinikum Bayreuth“ oder andere Krankenhäuser am Telefon aus. Sie sagen, der Sohn oder die Tochter braucht eine teure Krebsbehandlung und die Opfer müssten Geld dafür vorstrecken. Leider funktionieren solche Betrugsmaschen in Oberfranken immer wieder. Christian Raithel von der Polizei:
In diesem Jahr ist es so, dass die Fälle von solchen Betrügereien zwar ein bisschen nach unten gegangen sind. Allerdings haben wir jetzt schon eine größere Schadenssumme als im letzten Jahr. Die liegt mittlerweile schon bei über 2,3 Millionen Euro.
Mehr Tipps der Polizei bei Schockanrufen unter: https://www.polizei.bayern.de/schuetzen-und-vorbeugen/senioren/034562/index.html
bea