Mit dem ersten Adventswochenende ist die heiße Phase beim Weihnachtsshopping gestartet. Allerdings, so der Handelsverband Bayern, seien die Menschen in der aktuellen Lage mit Inflation und hohen Energiepreisen nicht wirklich in Kauflaune. Der Handelsverband hofft trotzdem auf ein gutes Weihnachtsgeschäft. Pressesprecher Bernd Ohlmann:
„Wir hoffen natürlich, dass die Menschen sich zu Weihnachten etwas gönnen. Dass sie sage, die ganzen schlechten Nachrichten dieses Jahr über, jetzt feier ich im Kreis meiner Liebsten, im Kreis meiner Familie. Dass da jetzt auch in Geschenke investiert wird, das ist die Hoffnung des Einzelhandels.“
Der Einzelhandel macht durchschnittlich 20 Prozent des Jahresumsatzes im Weihnachtsgeschäft. Kalte Temperaturen und Schnee seien hilfreich, weil die Menschen dann eher in die Stimmung kommen, um Geschenke zu kaufen.
red