Die Politik wirbt um Stimmen – doch was braucht die Wirtschaft wirklich? Die Handwerkskammer Oberfranken macht klar: Ohne stabile Verhältnisse gibt es keine florierende Wirtschaft. HWK-Präsident Matthias Graßmann und Hauptgeschäftsführer Reinhard Bauer rufen dazu auf, das Handwerk bei der Bundestagswahl am 23. Februar nicht zu vergessen.
Die Botschaft: Weniger leere Versprechen, mehr entschlossene Reformen! Betriebe brauchen Verlässlichkeit und echte Unterstützung. Ihr Appell: „Setzt euer Kreuz mit Bedacht – für eine starke Wirtschaft und ein stabiles Handwerk!“
mso