Das bayerische Ausbaugewerbe schwächelt. Gerade die oberfränkischen Betriebe haben ordentlich eingebüßt. Laut dem Landesamt für Statistik lagen die Umsätze im dritten Quartal 2025 mit rund 232 Millionen Euro um 20 Prozent unter dem Vorjahreswert. Zudem ist die Zahl der Beschäftigten leicht zurückgegangen. Im gesamten Freistaat verläuft die Entwicklung des Ausbaugewerbes – dazu gehören zum Beispiel Maler, Raumausstatter, Schreiner und Installateure – derzeit eher verhalten. Stabil geblieben ist dafür die Zahl der in die Statistik einbezogenen Unternehmen.
mso