Bayreuther Soldatin verschweigt Mitgliedschaft in rechtsextremer Partei

Eine frühere Soldatin hatte gegen ihre Entlassung durch die Bundeswehr geklagt. Zuerst sollte sie wegen rechtsextremer Tattoos entlassen werden, am Ende war aber entscheidend, dass sie beim Bewerbungsbogen falsche Angaben gemacht hatte – sie hatte verschwiegen, dass sie früher Mitglied in einer rechtsextremen Partei war. Die Soldatin bestreitet das alles.
Ursprünglich hat der Prozess am Gericht in Bayreuth begonnen. Das teilt jetzt aber mit, dass der Fall an ein Gericht in Regensburg weitergegeben wird. Denn der Anwalt der Soldatin, dass die Entlassung rückgängig gemacht wird und weil sie zuletzt in der Oberpfalz bei der Bundeswehr war, sind dafür die Regensburger zuständig
red