Leichter Anstieg der ADAC-Luftrettungsflüge in der Region

Insgesamt 1.553 Mal ist „Christoph 20“ im letzten Jahr ausgerückt. Es handelt es sich dabei um einen Rettungshubschrauber des ADAC Nordbayern, der in Bayreuth stationiert ist. Das schreibt der ADAC in seiner aktuellen Jahresbilanz der gemeinnützigen Rettungsdienstorganisation. Insgesamt hat die Zahl der Rettungseinsätze hier in der Region leicht zugenommen, laut ADAC waren es 2024 rund zwei Prozent mehr als im Vorjahr. Am häufigsten ist der Hubschrauber wegen Unfallverletzungen ausgerückt, gefolgt von Notfällen des Herz-Kreislauf-Systems. Die nordbayerischen Hubschrauber müssen regelmäßig auch in benachbarte Bundesländer fliegen, etwa nach Thüringen.
red