Der Karstadt in Bayreuth ist wieder runter von der Streichliste! Das hat Galeria Karstadt Kaufhof am Donnerstag (15.03.) nochmal auf Mainwelle-Anfrage bestätigt. Möglich macht das eine Vereinbarung des Konzerns mit der „Ashkenaz“-Gruppe, dem Vermieter des Gebäudes. Dabei sah zunächst vieles nicht nach einer Einigung aus. Bernd Deyerling, Sprecher der Ashkenaz-Gruppe:

„Am Donnerstag waren wir zum gemeinsamen Gespräch in Essen. Dabei haben wir in sehr schwierigen Gesprächen, trotzdem schlussendlich erfolgreich, zueinander gefunden. Und im gemeinsamen Schulterschluss die Möglichkeit gefunden, zwischen Galeria und dem Eigentümer eine Lösung zu finden.“

Noch am Montag hatte Galeria Karstadt Kaufhof eine Liste mit den Warenhäusern herausgegeben, die der Konzern nicht weiterführen möchte. Darauf war auch Bayreuth zu finden. Der Konzern hat auch bekanntgegeben, dass neben Bayreuth auch die Filialen in Erlangen, Oldenburg, Rostock und Leipzig bestehen bleiben.

jt